Das letzte Lebensfest gestalten.

Das letzte Lebensfest gestalten.

 

Als ich mit 19 Jahren am Sterbebett meiner Oma saß und mich nach dem Abi für zwei Wochen um sie gekümmert habe, war das mein erster persönlicher Berührungspunkt mit dem Tod. Ihre Beerdigung fand ich schrecklich. Ich bin nicht katholisch aufgewachsen und mir erschien die Trauerfeier austauschbar und steif. Meine lebensfreudige, warmherzige Oma habe ich darin nicht wieder erkannt.

Das geht auch anders. Und deswegen biete ich Trauerreden und Abschiedszeremonien an.

Ihr müsst von einem Lieblingsmenschen Abschied nehmen und sucht dafür eine passende Rednerin?

Erkennt ihr euch hier wieder?…

✔ Ihr wart schon auf zu vielen steifen und unter uns gesagt schrecklichen Trauerfeiern?

✔ Der Anlass ist traurig genug. Die Feier sollte das nicht noch verschlimmern.

✔ Ihr wollt an der Abschiedsfeier mit einem Gefühl der Dankbarkeit zurückblicken?

✔ Ihr wollt das Leben eures Herzensmenschen noch einmal würdigen.

✔ Ihr findet, eine kirchliche Beerdigung ist keine Option.

Vielleicht finden wir ja zusammen?

„Ihr fragt nach dem Geheimnis des Todes. Wollt ihr wirklich den Geist des Todes erkennen, öffnet euer Herz weit für den Körper des Lebens. Denn eins sind Leben und Tod, so wie der Fluss und das Meer eins sind.“

– Khalil Gibran: Das Auge des Propheten

Stell dir einen Abschied vor, der…

✔ deinen Lieblingsmenschen widerspiegelt.

✔ von Dankbarkeit geprägt ist.

✔ würdevoll ist, aber nicht aufgesetzt.

✔ den Schmerz wahrnimmt ohne darin zu versinken.

✔ dich trotz der Trauer auch mal Schmunzeln lässt - weil Erinnerungsfreude und Verlustschmerz in Wellen kommen und gehen.

Ich bin

Theresa Henckell

Freie Rednerin

Gerne könnt ihr mir für meine Freien Zeremonien eine Referenz da lassen. Ich freue mich immer über das Feedback meiner Kund:innen.
 

“Die Beisetzung im Wald ist Dank Frau Henckell ein sehr schöner, stimmiger Abschied geworden. Durch ihre Ruhe und Stärke konnte sie uns optimal auf diesem sehr schweren Weg begleiten. Vielen Dank dafür.”

— Catherine M., Igling, Deutschland

“Ich habe bei einem Trauerfall Rat bei Theresa gesucht und bei ihr einfühlsame, kompetente und lebensnahe Antworten bekommen. Danke!”

— T.

Wie läuft die Arbeit mit dir ab?

Für gewöhnlich kontaktiert ihr mich per Telefon oder Mail und ich melde mich zeitnah zurück. Eventuell habt ihr auch einen Bestatter beauftragt, der mich für euch bucht. Normalerweise komme ich dazu zu euch nach Hause. So könnt ihr mir im Gespräch Bilder und andere Erinnerungsstücke zeigen, die eng mit eurem Lieblingsmenschen verbunden sind.

 

Oftmals ist es das erste Mal nach dem Tod, dass ihr von eurem geliebten Menschen in dieser Intensität erzählen könnt. Während des Gesprächs formt sich in mir ein Bild, das aus Erinnerungen, Lebensdaten und Charaktereigenschaften, Höhepunkten und Brüchen im Leben besteht und von mir für die Abschiedsfeier zu einem Ganzen verwoben wird.

Solltet ihr merken, dass etwas Unausgesprochenes darauf wartet Beachtung zu finden, biete ich Trauergespräche an. In einem geschützten Rahmen findet die Trauer oder damit verbundene Lasten ihren Platz. Nähere Infos dazu könnt ihr hier anfordern.

Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens.

 
Integrität und Authentizität sind mir wichtig. Deswegen verspreche ich euch, dass eure Abschiedsfeier nicht aufgesetzt wirkt.
 

Garantiert nicht aufgesetzt.

Im Vorgespräch erfahre ich von euch, wie euer Lieblingsmensch war. Dabei hat alles seinen Platz. Die Charakterstärken - und ebenso die Ecken und Kanten. Ich verspreche euch respektvoll, ehrlich und ohne Pathos zu sprechen, so dass ihr euch nicht wie in einem schlechten Theaterstück fühlt. Stattdessen könnt ihr sagen: Theresa trifft den richtigen Ton und mich mitten ins Herz.

 

Ich verbiege euch nicht!

Wenn Kund:innen hören, dass ich Theologin bin, haben sie oft Angst, dass sie plötzlich missioniert werden oder ihr verstorbener Herzensmensch zum Christenmenschen erklärt wird - selbst wenn das gar nicht die Lebensüberzeugung ist oder war. Nur weil ich an Jesus Christus glaube, muss ich das keinem anderen Menschen aufdrücken. Im Gegenteil: Für mich ist es ein Zeichen gelebter Nächstenliebe andere mit ihren Weltanschauungen zu akzeptieren und sie so, wie sie es sich gewünscht hätten, zu verabschieden.

Egal wie eure Weltanschauung ist, ihr seid bei mir Willkommen. Als Freie Rednerin ist es mir wichtig, einen Abschied zu gestalten, der euch entspricht.
 

Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.

Eufemia von Adlersfeld